Werbeschrift 2016

Taiji Juan

Als die Abteilungsleitung Turnen mir in einem Schreiben nahelegte, dass der „Vfl Jesteburg“ erwäge, das Taichi Angebot zu beenden, weil es unrentabel sei, gab man mir dennoch einen letzten Versuch, die Bürger zu mobilisieren und neue Mitglieder für den Verein über das Angebot zu gewinnen.

In den Medien ist bereits vieles über Taichi berichtet worden. Anders ausgedrückt: Sie, liebe Leser, können alles über das Taichi in den Medien herausfinden. Die Tiefe Ihrer Recherche hängt von Ihrer Intention ab. Und hier sind wir an der Überleitung, die ich suchte um Ihnen doch etwas von Taichi zu vermitteln, was Sie nirgendwo anders finden werden, außer hier oder im Training.

Ich möchte, dass Sie hier erfahren was mich dazu bewegte vor sieben Jahren Schüler von Frank Ahlers (Fastenleiter und Wing Tsun Lehrer des IUEWT auf Sylt), Schüler von Stephan Schreck (Schauspieler und Wing Tsun Lehrer Des IUEWT in Hamburg) und vor nahezu vier Jahren Schüler von Dr. Stephan Langhoff (Kommunikationswissenschaftler, Taichi Lehrer seit über dreißig Jahren in Hamburg und Begründer des Deutschen Taichi-Dachverbandes) zu werden und seitdem täglich zu praktizieren.

Wie alles begann
Wie so häufig begann auch meine Erfahrungsreise mit einem Schicksalsschlag. Vor etwa 11 Jahren erkrankte ich an einer autoimmunen Pankreatitis. Im Verlauf der Erkrankung musste mir nach dreimonatigem Krankenhausaufenthalt 1/3 des Magens, der Bauchspeicheldrüsenkopf und der Zwölffingerdarm entfernt werden. Von dem Tag an musste ich zu jeder Mahlzeit zwei bis drei Enzymkapseln, die die Fettverdauung in meinem Körper unterstützten, und Magenschutztabletten zu mir nehmen. Trotz sorgfältiger Diät und der Medikamente hatte ich in häufig starke Bauchschmerzen, die mich quälten.

Ich wollte mich nicht meiner Situation hilflos ergeben. Daher entschied ich mich für einen bewussten Umgang mit mir und meinem Körper. Dieser Gedanke brachte mich dazu, das Training im Wing Tsun und anschließend die Praxis des Taichi und Qi-Gong zu verfolgen. Hier fand ich geeignete Techniken, die mich im Verlauf meines Studiums dieser Künste, immer mehr von der Einnahme der Medikamente befreiten. Zuletzt konnte ich bei einem Trainingspensum von 1,5 bis 3 Stunden täglich sogar ganz auf die Enzyme verzichten.

Ich lernte den Teil meines Körpers zu kontrollieren, der mich nach der Operation immer wieder mit massiven Schmerzen heimsuchte. Dadurch verlängerte sich auch die Zeit, in der ich schmerzfrei war.
Ich konnte wieder einen erweiterten Speiseplan genießen.
Ich reduzierte mehr als 10 kg Gewicht, ohne dabei das Gefühl gehabt zu haben, das ich mich überfordere oder verausgabe.
Ich lernte Stressspitzen und lange -phasen in glückliche Empfindung und freudige Teilnahme umzuwandeln.
Ich lernte für lange Perioden den Fokus zu wahren.
Ich lernte, dass ich nicht Konsument sein muss, um Zufriedenheit zu besitzen.
Ich lernte, geistige Kapazitäten für mein nebenberufliches Psychologie-Fernstudium an einer britischen Universität – in einer Fremdsprache, ohne Abitur – erfolgreich bei einer Vollzeit-Tätigkeit zu nutzen.
Die Immunabwehr meines Körpers ist, trotz fehlenden Zwölffingerdarms, voll intakt. Grippen und Erkältungen gehen an mir vorüber oder sind innerhalb kürzester Zeit ausgestanden.

Aus psychologischer Sicht würde ich sagen, dass ich einerseits die Elastizität meines Gehirns gefördert und andererseits meine Anti-Stressstrategien weiter entwickelt habe. Ich bin widerstandsfähiger und aufnahmebereiter geworden.

Ich bin dadurch weder ein besserer Mensch noch ein Übermensch geworden, aber ich bin zuverlässiger, aufgeschlossener, teilnehmender, kraftvoller, genügsamer und gesünder.

Dass ich kein Einzelfall bin, kann jeder in den öffentlich zugänglichen Berichten, Schriften und Medien nachverfolgen.

Für wen ist Taichi zu empfehlen?
Die Praktiken des Taichi sind unter anderem geeignet
für junge Menschen, insbesondere Schüler, die lange Zeiten in sitzender Position während des Lernens, Übens oder Lösens der Hausaufgaben verbringen müssen;
für junge Menschen, die im leistungsorientierten Sportangebot aufgrund ihres Übergewichts und der daraus resultierenden „Unsportlichkeit“ keinen Zugang zur Körperkultivierung finden;
für junge Menschen, die durch innere Unruhe den Fokus, ihre Konzentration oder Achtsamkeit verlieren und dadurch geringere schulische oder akademische Leistung bringen;
für junge Menschen, die ihr Selbstbewusstsein und ihre Widerstandsfähigkeit stärken wollen.
für junge, begabte, aktive Menschen geeignet, die ihre Ausdauer, Kraft und geistige Kapazität steigern wollen und/ oder ihr seelisches Gleichgewicht verbessern möchten;
für Menschen, die im Alltag unterschiedlichen Stresspegeln ausgesetzt sind, die sie nicht bewältigen können und sich überfordert fühlen;
aber auch für Menschen, die Ihre Stressresistenz steigern wollen, um verantwortungsvolleren Aufgaben mit einer gewissen Leichtigkeit zu begegnen;
für Menschen, die sich nicht mit Ihrer Situation zufrieden geben wollen, wobei Taichi, Wing Tsun und Qigong nicht das Ziel sind, aber der Weg, um zu verstehen, wie man Situationen begegnet;
für diejenigen, die eine mäßige körperliche Kondition haben und sportlicher werden wollen;
und zuletzt auch für alte Menschen geeignet, die sich mit leichter Bewegung kräftigen und gesund erhalten wollen.

Fallbericht
Aus meiner eigenen Lehrerfahrung kann ich von einem Fall berichten, in dem eine 73-jährige Dame nach einem Schlaganfall ihren Gleichgewichtssinn verloren hatte. Als die Frau meinen Unterricht besuchte, war sie bereits wieder völlig eigenständig. Trotzdem gelang es ihr nicht mehr, auf dem heimischen Crosstrainer zu üben. Durch den gezielten Einsatz einer Taichi-Übung konnte die Frau, die diese Übung täglich mehrfach praktizierte, nach bereits zwei Monaten wieder den Crosstrainer benutzen. Ob nun diese Übung ausschließlich oder die Kombination von verschiedenen Übungen, die die Frau praktizierte, den Erfolg brachte, kann ich nicht beurteilen. Die Dame war mit dem Resultat jedoch so zufrieden, dass sie mir den Erfolg zuschrieb.

Sportphysiologische Zahlen und Fakten
Den sportlich interessierten Lesern möchte ich am Ende noch folgende Daten mitteilen:
Bei der Durchführung eines Durchlaufes der Form des Yang-Stil-Alter-Rahmen, also bei einer Praxis-Zeit von 37:28 Minuten verbrannte mein Körper zuletzt 429 kcal. Dabei lag meine durchschnittliche Herzfrequenz bei 131 bpm und meine maximale Herzfrequenz für 1 Minute bei 166 bpm. Die längste Belastungsdauer lag bei 13:21 Minuten bei einem Herzschlag, der zwischen 146 bpm und 164 bpm schwankte. Nach 38 Minuten kommentierte ein Zuschauer mein Training mit: „Du, dein Oberteil ist klitschnass. Ich glaube Du schwitzt.“ Zum Zeitpunkt der Aufzeichnung war ich 41Jahre jung, 189 cm groß und hatte ein Gewicht von 82,5 kg.

Ich habe 3 Jahre tägliche Kultivierung gebraucht, um die Form des Yang-Stils vollständig zu erfassen. Zwei Jahre benötigte ich um den ersten Teil des Chen-Stils zu erlernen. Weitere zwei Jahre täglicher Praxis sind seitdem vergangen und ich freue mich auf weitere Jahre und zahllose weitere Erfahrungen.
Wann und wo findet das Training statt?
Das Training findet jeden Sonntag von 11:00 Uhr bis 13:00 Uhr in Jesteburg statt. Im Sommer trainieren wir an der frischen Luft. Bei schlechtem Wetter sind wir im Tanzsaal des Vfl Jesteburg, der sich im Vereinshaus befindet.

Obst Salat

Allgemein
Obst Salat - Foto: A.R.Djassemi

Obst Salat – Foto: A.R.Djassemi

Ist ein Klassiker….. hier mit Chia Samen…. POOWWEEEERRRRRRR !

Chia-Choc-Nuggets

Nahrung
Chia Nuggets - Foto: A.R.Djassemi

Chia Nuggets – Foto: Barbara Djassemi

  • Cuvertüre in Wasserbad schmelzen
  • Cornflakes, geröstete Erdnüsse, Chocopops und Chia-Samen vermengen
  • Die flüssige Ouvertüre in einer Schale mit der Mischung vermengen
  • Mit einem Löffel gleiche Mengen der Masse auf ein Backpapier geben. Die Masse kann auch in Formen gegeben werden um gleichmäßige Ergebnisse zu erzielen.
  • Auskühlen lassen
Cornflakes

50

g
Vollmilchcuvertüre

200

g
geröstete Erdnüsse

50

g
Chocopops

20

g
Chia-Samen

15

g

Mungobohnen – Energie aus Keimlingen

Nahrung
Mungobohnen

Mungobohnen – Foto: A.R.Djassemi

Für alle, die etwas mehr Energie benötigen sind Mungobohnen genau richtig. Ihr bekommt sie bei Budnikowski und müsst die Bohnen nur noch keimen lassen.

Amaranth-Choco-Pudding

Nahrung
Amaranthchocopudding

Amaranthchocopudding –  Foto: A.R.Djassemi

Hier mal ein Gericht das etwas geduld abfordert. Amaranth braucht seine Zeit, aber ist er dann erst mal fertig. Hmm, dann schmeckt diese Zubereitung richtig gut. Ach ja und richtig Energie hat der Pudding noch dazu.

Fruchtallerlei

Nahrung
Früchtellerlei

Früchtellerlei – Foto: A.R.Djassemi

Chutney, Kompott, deftiger Fruchtaufstrich ? Auf jeden Fall ist dieser Früchtetopf asiatisch nahrhaft und lecker. Man kann die Früchte auf dem Brot wie einen Fruchtaufstrich essen oder als Beilage zu einem Reis und Fleisch gericht. Süß, Sauer und scharf……

Tomatensuppe

Nahrung
Tomatensuppe

Tomatensuppe –  Foto: A.R.Djassemi

Selbstredend eine heiße Tomatensuppe. Ich hatte hier mal die schnelle Variante gewählt und die Suppe mit passierten anstelle von frischen Tomaten zubereitet. Der Tofu ist im übrigen richtig gut da drin.

Körperkultivierung statt Freizeitbeschäftigung

Allgemein, Sichtweisen, Taiji Juan

Taijiquan – ganzheitliches Körperkonzept oder Kultivierung des Körpers

Wir waschen mehrfach am Tag unsere Hände, mindestens einmal täglich das Gesicht. Die Zähne putzen wir uns mindestens dreimal täglich. Unsere Haare und unseren Körper waschen wir ebenfalls mindestens einmal am Tag. Unsere Handnägel schneiden wir mindestens einmal in der Woche. Das Schneiden der Fußnägel und das Waschen der Füße, die Ohren- und Nasenreinigung gehören ebenfalls zur Körperpflege, werden aber eher stiefmütterlich behandelt, weil die Gliedmaßen entweder zu weit entfernt für unser Bewußtsein oder erst gar nicht in Sichtweite dessen sind. So verhält es sich ebenauch mit unserem gesamten Körper. Wir sehen täglich unseren Körper aber wir kommen nicht auf die Idee diesen zu kultivieren.

Stattdessen bemühen wir uns vergeblich einer in der katholischen Kirche als Todsünde bezeichneten Geisteshaltung hinterher zu laufen; der Eitelkeit (Superbia). Wir wollen schlank sein, einen ausgeprägten Tonus besitzen, viel Muskelmasse zur Schau tragen, eine makellose Haut und weißgebleichte Zähne präsentieren. Die Haare dürfen nicht ergrauen und die Augen müssen funkeln. Unsere Motivation ist koketieren um Erfolg. Wir bulen um Anerkennung und schaffen Neid und Mißgunst und erschaffen dadurch eine weitere Sünde. Wir bekommen Bewunderung und verfallen in schwachen Momenten wieder in alte Gewohnheiten und wundern uns warum unsere Bemühungen zum wiederholten Male gescheitert sind.

Durch zu Hilfe nahme von chemischen Präparaten (bsp. Anabole, Körperpflegemittel die den Säureschutzmantel unserer Haut auflösen, Abnahmepräperate) , zerstören wir unseren Körper von Innen sowie von Außen für den Augenblick des Glücks. Ein Großteil der Menschheit hat die Kultivierung des Körpers verlernt. Wir treiben Sport der Gesundheit wegen. Sport ist ein Leistungsmonitor; wir sind dazu in der Lage unserer Eitelkeit vollen Ausdruck zu verleihen, in dem wir uns mit der erbrachten Leistung mit unserem Mitmenschen messen.

Dies hat aber nichts mit Kultivierung zu tun. Bei der Kultivierung ist der Motor und die damit verbundene Motivation kein Ziel sondern ein Weg. Sowie man zum Putzen der Zähne eine Zahnbürste und ein Zahnputzmittel braucht, benötigt man auch zur Kultivierung des Körpers ein Vehikel. Dafür haben die alten Taoisten beispielsweise eine Vielzahl von sogenannten Gong-(oder Kung) Übungen oder Yoga-Übungen und das Taijiquan geschaffen. Die bekanntesten Gong-Übungen sind wohl Qi-Gong, wobei es auch hier unzählige Unterkategorien gibt. Weitere Gong-Übungen sind Nei- oder Dong-Gong. Alle verfolgen unterschiedliche Kultivierungsziele. Während die einen auf energetischer Ebene wirken, zielen die anderen auf die Dehnung des Gewebematerials ( Muskeln, Sehnen, Bänder, Bindegewebe, Haut ), andere wiederum auf die Stärkung des Körpers, einige auf die Erweiterung des Atemumfangs und andere auf die Durchblutung des Knochenmarkes.

Rückwärtslaufen – Blick in die eigene Vergangenheit

Bewegungslehre, Sichtweisen

Das Rückwärtslaufen ist für den Betrachter vermutlich eine der skurilen Begegnungen am Tag. Zumindest lässt der Ausdruck auf den Gesichtern der Menschen das Annehmen.

Aus philosphischer Sicht betrachtet, kann man sagen das das vorwärts Gehen / Laufen – also wenn die Augen auf das bevorstehende Ziel, den Weg zum Ziel gerichtet sind, eine in eine mögliche Zukunft gerichtete Bewegung darstellt. Wir befinden uns zu einem Zeitpunkt X in der Gegenwart an einem Standort A und sehen einen Standort B auf den wir zulaufen. Diesen Standort B erreichen wir nach einer Zeit a zum Zeitpunkt Y. Die Zeit a ist die Differenz aus Zeitpunkt Y und X. Damit haben wir uns in die Zukunft bewegt, die nun wiederum unsere Zukunft darstellt. Der Standort A an dem wir zum Zeitpunkt X waren ist nun unsere Vergangenheit. Da wir aber die Augen auf die Zukunft gerichtet hatten, als wir uns aus unserer Gegenwart fortbewegten, konnten wir unsere Vergangenheit nicht mehr betrachten. In der Erinnerung ist sie noch vorhanden. Wird aber schon durch weitere Eindrücke und andere Erinnerungen verändert.

Bewegen wir uns aber rückwärts richten wir unseren Blick auf unsere Vergangenheit. Wir sehen permanent aus einer Gegenwart in eine der möglichen Vergangenheiten und gleichzeitig in die Vergangenheit, die wir für unsere Gegenwart gewählt hatten. Weiterhin können wir sagen, dass eine unserer möglichen Zukünfte, die wir nun aus den Augen verloren haben, unbestimmt ist.  Wir bewegen uns zwar in eine Zukunft aus der Vergangenheit kommend, sehen aber unsere Vergangenheit. Diese ist sehr klar.

Soziologisch betrachtet, schafft das rückwärts Laufen etwas großartiges wie ich finde. In eigenen Feldversuchen am kilometerlangen Strand von Sylt habe ich mehrfach die Probe auf das Exempel gemacht. Zu Stoßzeiten bin ich am Strand von Wenningstedt zwischen den Rettungsschwimmerkarren rückwärts gelaufen. Dabei konnte ich beobachten, wie meine Mitmenschen achtsamer wurden. Da die Menschen realisierten, dass ich ihnen rückwärts begegne, sie also nicht sehe, sind sie mir automatisch ausgewichen. Die Menschen blieben stehen. Sie zogen ihre Füße zurück. Machten sich durch Laute bemerkbar, um im nächsten Augenblick um mich herum zu laufen. Mich würde interessieren zu sehen, was passiert wenn ganze Gruppen in den Städten rückwärts liefen.

Physologisch betrachtet lösst das Rückwärtslaufen in einem selbst eine Menge neuer körperlicher Erfahrungen aus. Gleichgewicht bekommt ein neues Empfinden. Der Fuss wird nicht mehr über die Ferse sondern über den Ballen abgerollt. Die Haptik des Untergrundes und das Gefühl im Fuß – der Tastsinn – werden benutzt um die folgenden Schritte zu setzen und zu beurteilen, wo und wie der Schritt gelegt werden muss. Die Entscheidung dafür muss durch haptische Erfahrung und nicht durch visuelle Erfahrung erfolgen. Das Gehör wird gespitzt, um die Umgebung auf herannahende Hindernisse zu untersuchen.

Wenningstedt 03.09.2014

Qi Gong – Qingshan Liu

Allgemein, Gong-Übungen

Ein wirklich großartiges Buch wurde das erste mal 1992 vom Hugendubel Verlag unter dem

Qi Gong - der chinesische Weg für ein gesundes Langes Leben

Qi Gong – der chinesische Weg für ein gesundes Langes Leben

Titel „Qi Gong – Der chinesische Weg für ein gesundes langes Leben“ vom heutigen Großmeister Qingshan Liu aufgelegt. Ich wurde durch einen Teilnehmer der Strandgymnastik in Wenningstedt-Braderup im August auf dieses Buch aufmerksam gemacht. Da mir die Aufmachung des Buches gefiel, kaufte ich den Titel. Qingshan Liu erklärt in klaren Worten. Die

Bilder und die dazugehörigen Beschreibungen erleichtern den Einstieg und das praktizieren der Gongübungen. Hier geht es zur Internetseite von Qingshan Liu